Halli-hallo-hallöchen!
Also, hier ist eine FF von mir, sie geht um Richie Stringini (ehemals Sänger bei US5). Ich werde sie hier weiter posten, weil ich meinen Lesern in der Stringini.com-Community eine Möglichkeit geben möchte, meine FF weiterhin zu verfolgen, da die Community und Website generell bald geschlossen wird.
Natürlich würde ich mich auch freuen neue Leser begrüßen zu drüfen & hoffe sehr, dass die "alten" hier weiter lesen mögen.
Liebe Grüße, Ruth. :3
zur FF.
Titel:
Crazy Little Thing Called Love.
Anmerkung am Rande: der Titel bezieht sich auf ein Lied von Rihanna, von welchem ein Part den Prolog darstellt.
Personen:
zunächst: Summer (17), Chris (17)
nach einem Zeitsprung: Summer (19), Richie/Chris (20) (vorher nur Chris ;D), Chris(toph) (19)
Sonstige: Mikel, Jay, Izzy, Summer's Mom, in der kompletten FF können erfundene Charaktere vorkommen.
Ort:
zunächst: Wheaton
nach dem Zeitsprung: Berlin [teilweise Wheaton/Chicago ; weitere Orte können folgen.
Genre:
Liebe
Wichtig:
Alles ist frei erfunden, nichts davon entspricht der Wahrheit. Eventuelle Ähnlichkeiten zu anderen FF's, die ihr vielleicht kennt, sind nicht gewollt und tun mir Leid.
Kurze Beschreibung:
Als Summer von San Fransisco nach Wheaton zieht, lernt sie den gleichaltrigen Chris kennen. Die beiden verlieben sich sehr schnell in ein ander. Doch schon bald wird ihr Glück zerstört. Chris, der sich bereits bevor er Summer kennengelernt hat bei einer Castingshow beworben hat, muss nach Orlando reisen, denn er hat überzeugt und soll nun Teil einer Boyband werden, die ihre Karriere in Deutschland starten soll. Auf Grund der Show kommt es zur Trennung. Summer und Chris haben keinen Kontakt mehr zu ein ander und sie lebt ihr Leben in den USA weiter, während er erfolgreicher Sänger geworden ist.
Nach einem Zeitsprung erfährt man, wie es Summer in den Jahren erging und man lernt Christoph kennen, mit dem Summer seit kurzen befreundet ist. Als Christoph seinen Bandkollegen dann Summer vorstellt, wird es äußerst chaotisch und die Gefühle spielen verrückt.
[an den Bildern im Cover habe ich keinerlei Rechte, ich habe sie lediglich bearbeitet.]
Prolog
When you stand so close to me
I’m feeling butterflies
Is this the way that it’s supposed to be
When I look into your eyes
All you have to do is say my name
I start stutter, melt like butter
Since I met you boy my whole world's changed
I can’t hide this or deny this
[Rihanna - Crazy Little Thing Called Love]
1.
Mein Blick war fest auf den kleinen Bildschirm vor mir geheftet und ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren, den ich gerade sah. Jedoch bekam ich nicht wirklich mit, wovon er handelte. Ich war zu nervös, um mich nicht ununterbrochen ablenken zu lassen. Alle paar Minuten starrte ich auf meine Uhr und ich hatte das Gefühl, ewig in diesem Flugzeug festzusitzen.
Schlafen konnte ich nicht, das hatte ich schon zur Genüge probiert. Meine Gedanken kreisten andauernd um das, was mich erwartete.
Was war, wenn ich mich nicht wohlfühlen würde, wenn ich Probleme mit meinen neuen Mitschülern bekäme? Würde mein Heimweh vielleicht unerträglich werden? War ich wirklich bereit, meine Freunde und mein normales Leben hinter mir zu lassen?
Nun, letztendlich war das ja egal. Denn meine Mutter hatte beschlossen mit mir in eine Kleinstadt bei Chicago zu ziehen, ob ich wollte, oder nicht. Kleinstadt. Urghs.
In gewisser Weise konnte ich sie verstehen. Sie hatte vor einigen Monaten ihren Job in San Francisco verloren und hatte beschlossen sich selbstständig zu machen. Jedoch nicht in San Francisco. Nicht mal in Kalifornien. Nein, mich erwartete eine völlig neue Welt. Illinois.
Immerhin hatte sie mit mir einen Kompromiss geschlossen, dass eine große Stadt nicht zu weit entfernt sein sollte. Ich war ihr ziemlich dankbar dafür, dass sie mir diesen Wunsch erfüllte.
„Was ist los, Liebes?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter leise durch das Gebrabbel der Schauspieler hindurch, welches durch die Kopfhörer in meine Ohren drang.
Ich nahm einen Kopfhörer raus. „Wieso?“, antwortete ich und sah sie an.
Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich kenne dich, Summer und ich sehe dir an, dass du schon wieder über irgendetwas nachdenkst, was dich bedrückt.“
Ich richtete meinen Blick auf meine Hände. Eigentlich wollte ich nicht über all meine Ängste sprechen, denn ich wünschte mir sehr, dass sie glücklich wurde und ich wusste, dass sie sich immer sehr um mich sorgte.
„Ich frage mich nur, ob ich mit den Leuten auf der High School zurechtkommen werde…“, sagte ich dann jedoch, denn ich kannte meiner Mutter nur zu gut; sie würde nicht locker lassen.
„Mach dir keine Sorgen darüber, du hattest noch nie Probleme damit Freunde zu finden. Sei einfach du, dann kann gar nichts schief gehen.“
„Mom, das ist eine Kleinstadt!“, sagte ich unzufrieden, „Die kennen sich wahrscheinlich alle schon ihr ganzes Leben lang.“
„Das muss aber nicht heißen, dass sie sich nicht auf neue Gesichter einlassen, Süße. Mach dir da noch keine Sorgen drüber, ich bin sicher, dass sie sich über eine neue Schülerin freuen. Warte doch erst mal ab. Du hast morgen den Tag Zeit, um dich ein wenig einzurichten und dich umzusehen, was auch immer du willst und am Montag gehst du zur Schule und wirst sehen, wie sie sind.“
Ich sah in ihre grünen Augen, welche ich von ihr geerbt hatte. Sie strahlten Ruhe und Zuversichtlichkeit aus. Mit ihrer Art schaffte sie es immer wieder mich ein wenig zu beruhigen, aber dennoch blieb meine Angst bestehen.
Nach dem ich mir ein weiteres Kaugummi genommen hatte, widmete ich mich erneut dem Film zu und versuchte das Geschehen aufzufassen.
Genervt stöhnte ich, als mir bereits zum dritten Mal an diesem Morgen einer der vielen Kartons herunter fiel. Anscheinend war ich manchmal einfach zu ungeschickt. Als ich eine Ladung CDs aufs einem Karton genommen hatte, war ich ungünstigerweise mit dem Ellbogen gegen einen anderen gestoßen, welcher nur auf dem Boden lang.
„Verflucht“, murmelte ich, mir den Ellbogen reibend.
Es war wirklich zum wahnsinnig werden. Nicht ohne Grund hasste ich Umzüge.
Das kleine Häuschen jedoch war wirklich schön. Viel schöner sogar, als ich erwartet hatte. Allgemein schien Wheaton ein nettes Fleckchen Erde zu sein, aber eben nur ein Fleckchen. So gut konnte ich das allerdings nicht sagen, da ich bisher nur den Eindruck von der Ankunft hier hatte.
Ich beschloss das Auspacken der Kartons zu verschieben, da es wirklich noch früh am Morgen war und ich noch nicht so ganz wach war.
„Mom?“, rief ich, als ich aus meinem Zimmer trat, „ich such mal einen Bäcker, sonst sterbe ich noch vor Hunger.“
„Das ist eine gute Idee“, sagte sie und drückte mir ein paar Dollar in die Hand. „Am besten kaufst du was, was auch ohne Aufstrich schmeckt. Ich hab nämlich keine Ahnung, wo sich das hier in diesem Wirrwarr befindet.“
Ich nickte, zog mir eilig ein dünnes Jäckchen über und schlüpfte in meine Chucks.
Die Luft hatte eine angenehme Temperatur; es war glücklicherweise nicht zu kalt, obwohl der Tag noch nicht sehr weit vorangeschritten war.
Ein wenig unsicher ging ich spontan in eine Richtung, da ich nicht den blassesten Schimmer hatte, wo hier ein Bäcker war. Ich konnte nur hoffen, dass ich schnell einen fand.
Einige Minuten lang irrte ich bereits durch die Straßen Wheatons und hoffte inständig, dass ich später wieder zurück finden würde, Bäcker hin oder her.
Ratlos blieb ich an einer Straßenecke stehen und blickte mich suchend um.
„Suchst du was?“ Ohne jede Vorwahnung ertönte dicht hinter mir eine Stimme. Ich zuckte zusammen und drehte mich abrupt um. Mir gegenüber stand ein Junge, er war ein wenig größer als ich und seine Haare waren mittel- bis dunkelblond. Er grinste mich an und seine Augen, so blau wie das Meer, strahlten Vergnügen aus. Einen Moment lang konnte ich diesen überaus hübschen Jungen nur dämlich anstarren, bis mir bewusst wurde, dass er höchstwahrscheinlich meine Rettung war.
„Ja“, antwortete ich schließlich und lächelte leicht, „einen Bäcker.“ Wie um meine Worte zu unterstützen, knurrte mein Magen so laut, dass er es unmöglich überhört haben konnte.
Also, hier ist eine FF von mir, sie geht um Richie Stringini (ehemals Sänger bei US5). Ich werde sie hier weiter posten, weil ich meinen Lesern in der Stringini.com-Community eine Möglichkeit geben möchte, meine FF weiterhin zu verfolgen, da die Community und Website generell bald geschlossen wird.
Natürlich würde ich mich auch freuen neue Leser begrüßen zu drüfen & hoffe sehr, dass die "alten" hier weiter lesen mögen.
Liebe Grüße, Ruth. :3
zur FF.
Titel:
Crazy Little Thing Called Love.
Anmerkung am Rande: der Titel bezieht sich auf ein Lied von Rihanna, von welchem ein Part den Prolog darstellt.
Personen:
zunächst: Summer (17), Chris (17)
nach einem Zeitsprung: Summer (19), Richie/Chris (20) (vorher nur Chris ;D), Chris(toph) (19)
Sonstige: Mikel, Jay, Izzy, Summer's Mom, in der kompletten FF können erfundene Charaktere vorkommen.
Ort:
zunächst: Wheaton
nach dem Zeitsprung: Berlin [teilweise Wheaton/Chicago ; weitere Orte können folgen.
Genre:
Liebe
Wichtig:
Alles ist frei erfunden, nichts davon entspricht der Wahrheit. Eventuelle Ähnlichkeiten zu anderen FF's, die ihr vielleicht kennt, sind nicht gewollt und tun mir Leid.
Kurze Beschreibung:
Als Summer von San Fransisco nach Wheaton zieht, lernt sie den gleichaltrigen Chris kennen. Die beiden verlieben sich sehr schnell in ein ander. Doch schon bald wird ihr Glück zerstört. Chris, der sich bereits bevor er Summer kennengelernt hat bei einer Castingshow beworben hat, muss nach Orlando reisen, denn er hat überzeugt und soll nun Teil einer Boyband werden, die ihre Karriere in Deutschland starten soll. Auf Grund der Show kommt es zur Trennung. Summer und Chris haben keinen Kontakt mehr zu ein ander und sie lebt ihr Leben in den USA weiter, während er erfolgreicher Sänger geworden ist.
Nach einem Zeitsprung erfährt man, wie es Summer in den Jahren erging und man lernt Christoph kennen, mit dem Summer seit kurzen befreundet ist. Als Christoph seinen Bandkollegen dann Summer vorstellt, wird es äußerst chaotisch und die Gefühle spielen verrückt.
[an den Bildern im Cover habe ich keinerlei Rechte, ich habe sie lediglich bearbeitet.]
Prolog
When you stand so close to me
I’m feeling butterflies
Is this the way that it’s supposed to be
When I look into your eyes
All you have to do is say my name
I start stutter, melt like butter
Since I met you boy my whole world's changed
I can’t hide this or deny this
[Rihanna - Crazy Little Thing Called Love]
1.
Mein Blick war fest auf den kleinen Bildschirm vor mir geheftet und ich versuchte mich auf den Film zu konzentrieren, den ich gerade sah. Jedoch bekam ich nicht wirklich mit, wovon er handelte. Ich war zu nervös, um mich nicht ununterbrochen ablenken zu lassen. Alle paar Minuten starrte ich auf meine Uhr und ich hatte das Gefühl, ewig in diesem Flugzeug festzusitzen.
Schlafen konnte ich nicht, das hatte ich schon zur Genüge probiert. Meine Gedanken kreisten andauernd um das, was mich erwartete.
Was war, wenn ich mich nicht wohlfühlen würde, wenn ich Probleme mit meinen neuen Mitschülern bekäme? Würde mein Heimweh vielleicht unerträglich werden? War ich wirklich bereit, meine Freunde und mein normales Leben hinter mir zu lassen?
Nun, letztendlich war das ja egal. Denn meine Mutter hatte beschlossen mit mir in eine Kleinstadt bei Chicago zu ziehen, ob ich wollte, oder nicht. Kleinstadt. Urghs.
In gewisser Weise konnte ich sie verstehen. Sie hatte vor einigen Monaten ihren Job in San Francisco verloren und hatte beschlossen sich selbstständig zu machen. Jedoch nicht in San Francisco. Nicht mal in Kalifornien. Nein, mich erwartete eine völlig neue Welt. Illinois.
Immerhin hatte sie mit mir einen Kompromiss geschlossen, dass eine große Stadt nicht zu weit entfernt sein sollte. Ich war ihr ziemlich dankbar dafür, dass sie mir diesen Wunsch erfüllte.
„Was ist los, Liebes?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter leise durch das Gebrabbel der Schauspieler hindurch, welches durch die Kopfhörer in meine Ohren drang.
Ich nahm einen Kopfhörer raus. „Wieso?“, antwortete ich und sah sie an.
Ein sanftes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Ich kenne dich, Summer und ich sehe dir an, dass du schon wieder über irgendetwas nachdenkst, was dich bedrückt.“
Ich richtete meinen Blick auf meine Hände. Eigentlich wollte ich nicht über all meine Ängste sprechen, denn ich wünschte mir sehr, dass sie glücklich wurde und ich wusste, dass sie sich immer sehr um mich sorgte.
„Ich frage mich nur, ob ich mit den Leuten auf der High School zurechtkommen werde…“, sagte ich dann jedoch, denn ich kannte meiner Mutter nur zu gut; sie würde nicht locker lassen.
„Mach dir keine Sorgen darüber, du hattest noch nie Probleme damit Freunde zu finden. Sei einfach du, dann kann gar nichts schief gehen.“
„Mom, das ist eine Kleinstadt!“, sagte ich unzufrieden, „Die kennen sich wahrscheinlich alle schon ihr ganzes Leben lang.“
„Das muss aber nicht heißen, dass sie sich nicht auf neue Gesichter einlassen, Süße. Mach dir da noch keine Sorgen drüber, ich bin sicher, dass sie sich über eine neue Schülerin freuen. Warte doch erst mal ab. Du hast morgen den Tag Zeit, um dich ein wenig einzurichten und dich umzusehen, was auch immer du willst und am Montag gehst du zur Schule und wirst sehen, wie sie sind.“
Ich sah in ihre grünen Augen, welche ich von ihr geerbt hatte. Sie strahlten Ruhe und Zuversichtlichkeit aus. Mit ihrer Art schaffte sie es immer wieder mich ein wenig zu beruhigen, aber dennoch blieb meine Angst bestehen.
Nach dem ich mir ein weiteres Kaugummi genommen hatte, widmete ich mich erneut dem Film zu und versuchte das Geschehen aufzufassen.
Genervt stöhnte ich, als mir bereits zum dritten Mal an diesem Morgen einer der vielen Kartons herunter fiel. Anscheinend war ich manchmal einfach zu ungeschickt. Als ich eine Ladung CDs aufs einem Karton genommen hatte, war ich ungünstigerweise mit dem Ellbogen gegen einen anderen gestoßen, welcher nur auf dem Boden lang.
„Verflucht“, murmelte ich, mir den Ellbogen reibend.
Es war wirklich zum wahnsinnig werden. Nicht ohne Grund hasste ich Umzüge.
Das kleine Häuschen jedoch war wirklich schön. Viel schöner sogar, als ich erwartet hatte. Allgemein schien Wheaton ein nettes Fleckchen Erde zu sein, aber eben nur ein Fleckchen. So gut konnte ich das allerdings nicht sagen, da ich bisher nur den Eindruck von der Ankunft hier hatte.
Ich beschloss das Auspacken der Kartons zu verschieben, da es wirklich noch früh am Morgen war und ich noch nicht so ganz wach war.
„Mom?“, rief ich, als ich aus meinem Zimmer trat, „ich such mal einen Bäcker, sonst sterbe ich noch vor Hunger.“
„Das ist eine gute Idee“, sagte sie und drückte mir ein paar Dollar in die Hand. „Am besten kaufst du was, was auch ohne Aufstrich schmeckt. Ich hab nämlich keine Ahnung, wo sich das hier in diesem Wirrwarr befindet.“
Ich nickte, zog mir eilig ein dünnes Jäckchen über und schlüpfte in meine Chucks.
Die Luft hatte eine angenehme Temperatur; es war glücklicherweise nicht zu kalt, obwohl der Tag noch nicht sehr weit vorangeschritten war.
Ein wenig unsicher ging ich spontan in eine Richtung, da ich nicht den blassesten Schimmer hatte, wo hier ein Bäcker war. Ich konnte nur hoffen, dass ich schnell einen fand.
Einige Minuten lang irrte ich bereits durch die Straßen Wheatons und hoffte inständig, dass ich später wieder zurück finden würde, Bäcker hin oder her.
Ratlos blieb ich an einer Straßenecke stehen und blickte mich suchend um.
„Suchst du was?“ Ohne jede Vorwahnung ertönte dicht hinter mir eine Stimme. Ich zuckte zusammen und drehte mich abrupt um. Mir gegenüber stand ein Junge, er war ein wenig größer als ich und seine Haare waren mittel- bis dunkelblond. Er grinste mich an und seine Augen, so blau wie das Meer, strahlten Vergnügen aus. Einen Moment lang konnte ich diesen überaus hübschen Jungen nur dämlich anstarren, bis mir bewusst wurde, dass er höchstwahrscheinlich meine Rettung war.
„Ja“, antwortete ich schließlich und lächelte leicht, „einen Bäcker.“ Wie um meine Worte zu unterstützen, knurrte mein Magen so laut, dass er es unmöglich überhört haben konnte.