Herzenswunsch

Ich werde dann hier mal eine neue FF von mir reinstellen.
Die Personnen und Handlungen sind von mir frei erfunden. Ich weiß nicht ob Chris/Richie wirklich so ist und alles so machen würde.
Autorin: Shelly 17
Hauptpersonen: Melina 16(Mel, Lina),Chris (Richie) 21
Nebenrollen: es werde immer mal welche auftauchen, aber keine festen.

In dieser Geschichte geht es darum das Melina und Richie sich während der Us5 zeit kennen und lieben lernen, nur es mit der Band schwierig wird was beiden bewusst wird. Da Melina in Deutschland wohnt und die Band kurz darauf zerbricht und Chris wieder in die USA zurückkehrt steht Melina vor einer Schwierigen Entscheidung. wird sie wirklich Deutschland verlassen um mit Chris glücklich zu sein?


Ich sitze wie jeden Tag in der Schule und darf mir das gelaber meiner besten Freundin Linda, sie ist ein riesen Us5 Fan und regt sich mal darüber auf das Mikel die Band verlassen hat, anhören. Und nächsten Monat sollte ich mit ihr auf ein Konzert mit Meet &Greet gehe, aber es wird verschoben auf November steht da. Auch gut ein Monat länger Zeit um mich seelisch drauf vorzubereiten, ich stell mir jetzt schon die letzten Tage vor. naja ich versuchte mich dann einigermaßen auf den Unterricht zu konzentrieren, was gar nicht so einfach war, wegen Linda.
Aber es machte mich nichts aus. Ich bin nur froh das Chris nicht ausgestiegen ist, wenn ich wenn davon mögen würde wäre das der mädchenschwarm Richie, aber es ist nicht mein Ding ich steh nicht so auf Boybands.
Dann war endlich der Tag gekommen, das Konzert bei uns in Berlin. Vor dem konzert ist das Meet & greet und direkt danach durften wir in die Halle und uns ganz vorne hinstellen, aber erstmal muss ich das M&G überleben. Endlich war es soweit wir und ein paar andere Fans wurden rein gelassen, Linda hielt meine Hand fest.
"Meli ich bin ganz nervös, ich weiß gar nicht was ich sagen soll,"zittert brach sie die Worte hervor. Und dann trennte ihr Glück nur noch eine Tür. Nur was hinter diese Tür geschah war neu für mich.

Was geschah hinter der Tür?
Bitte weiter..

Neue Leserin.

Uii, ich bin auch gespannt, was so weiter passiert. Schnell weiter bitte.

Danke euch beiden.

Wir traten ein und wie Linda strahlte es machte mich total glücklich, die Gesichter der Jungs sie strahlten auch so viel Liebe aus. Ich wollte mich ein bisschen abseits stellen doch das kam gar nicht in Frage Izzy kam auf mich zu und umarmte mich genau wie die anderen und dann kam Richie auf mich zu. Als er mich umarmte wollte ich gar nicht glauben was ich da spürte, mein ganzer Körper fing an zu kribbeln und mein Herz schlug schneller. Als er sich aus der etwas längeren Umarmung löste und seine Hände an meine Schulter legte und mich ansa, sah ich das erstemal diese wundervollen blauen Augen, wie sie leuchteten, aber seine wundervolle sanfte Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
" Hey, ich bin Richie, wie gehts dir," fragte er mich mit einem wundervollen lächeln im Gesicht.
"Ähm ja mir gehts ganz gut und selbst. Ich bin übrigens Melina," sagte ich wie aus einer Pistole geschossen, ich glaube er denkt jetzt ich wäre auch ein Fan, aber zum Glück holte Linda mich aus der Zwickmühle. Indem sie mich einmal alles vorstellte und ihnen sagte das ich kein Fan bin sondern ihre beste Freundin sie sie einfach nur begleitet.Richie war die ganze Zeit in meiner nähe und immer wenn er mich berührte zuckte ich zusammen, weil ich vorher noch nie so gefühlt hatte. Aber wäre auch verrückt den er ist 5 Jahre älter wie ich und ich bin eine freundin von einem Fan, also eins muss sein ich muss ihn vergessen. Wir durften Bilder machen und uns Autogramm geben lassen, dann sind wir in die Halle und haben uns ganz vorne hin gestellt.

Nach dem Konzert der Heimweg:
" Meli ich kanns gar nicht glauben, es war so hammer, die haben eine tolle Show hingelegt. Und das Meet&Greet war doch mal der hammer, ich kanns nicht glauben ich gucke die ganze Zeit die Bilder an. Boah schau mal das von dir und Richie ein Traum ihr würdet gut zusammen passen," sie redete weiter doch ab da hörte ich nicht mehr zu, in gedanken versunken ging ich den weg nach Hause. ich kam nicht drauf klar das mich einer von einer Boyband so verzaubert.

Am nächsten tag in der Schule:
Linda gab mir meine bilder, aber ich versuchte ohne das jemand es merkte das Bild von mir und Richie anzuschauen.Ich muss ihn wieder sehen dachte ich mir.
"Linda, linda, wann haben die eine Autogrammstunde oder so ähnliches, wenn was ist ich begleite dich,"flüsterte ich ihr zu. In ihrem Gesicht brach ein grinsen aus und ich wusste das sie was falsches dachte also redtee ich schnell weiter"...Linda es ist nicht das was du jetzt denkst, ich muss nur eine Person wieder sehen." Dann nickte sie nur. Sie schrieb mir die ganzen Daten auf einem Zettel und schob ihn mir rüber. Ich grinste sie an.

Heute ging ich mit meiner Mom shoppen und als wir in market rein gingen traute ich meinen Augen nicht Richie und Izzy waren hier. Als ich wieder raus gehen wollte war es zu spät Richie hatte mich erkannt. Wir redeten ein weile und dann gab er mir einen Zettel und meinte:"Ich würde mich sehr freuen." dann verließ er mit Izzy den Laden.

Uh uh uh.. jetzt wirds interessant. Richie hat ihr sicher seine Handynummer gegeben.. schnell weiter. =D

Und was stand auf dem Zettel? Seine Adresse?
Und was ist dann passiert?
Bin gespannt, bitte weiter

Schnell ging ich in eine Ecke bevor meine Mama es sieht was er geschrieben hat, aber jetzt wusste ich wofür er den Zettel und den Stift brauchte. Meine Mama wird mich sowieso ausquetschen.
Dann lass ich den text mit einem breiten grinsen.

Hey Melina
Ich würde mich freuen wenn wir uns morgen um 16 Uhr hier am Market wieder treffen könnten.
Liebe Grüße Richie

" Meli sag mal was machst du da in der Ecke..." sagte meine Mama ich drehte mich schnell rum und steckte den Zettel in der Zeit in meine Hosentasche "... Und wer war der blonde Junge, er sah so als als ob er ganz angetan wäre von dir." Na toll, da hatte ich das Thema was ich vermeiden wollte, schnell suchte ich mich eine Ausrede aus..." Mama der ist in einer Band, linda ist großer Fan er wusste noch wie ich aussah, weil wir ja ein Meet& Greet hatten." Aber das stimmte ja auch. Aber ich konnte und wollte ihr nicht ssage was ich für ihn fühle, den es war total verrückt.

Am nächsten Morgen war ich in der Schule total nervös, ich freute mich so aufs Treffen mit Richie. Noch nie hat es ein Junge geschafft mich so aus der fassung zu bringen. Als es dann endlich zum Schulschluss klingelete ging ich im schnell schritt nach Hause. Linda ging mit mir und kurz vor der Haustür hielt sie mein Arm fest. "... meli sag mal ist alles okey du hast heute in der Schule wie ein Wasserfall gelabert und jetzt willst du auf den schnellsten weg nach Hause. Wir haben erst 14 Uhr. Chill mal, bitte." "Ach Linda, ja 14 Uhr in 2 Stunden muss ich fertig sein. ich erzähl dir morgen alles ich muss hoch," sagte ich schnell und ging ins Haus. Sie würde voll austicken wenn ich ihr das erzählen würde.
Als ich fertig war mit Duschen, Haare machen und etwas schminken machte ich mich auf den weg zum Market und als ich dann ankam stand er schon da.

Ich kann es sehr gut verstehen, ich wäre auch total nervös gewesen.
Bitte, bitte schnell weiter schreiben, ich möchte gern wissen, was ist dann passiert...

Wie er aussah, seine blauen Augen strahlten richtig und sein blondes Haar viel ihm ins Gesicht. Ich konnte mein Glück gar nich fassen. Grinsend kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm. " Hey Melina, ich freue mich das du gekommen bist, ich möchte dich gern einladen," sagte er etwas leiser.
Ich begrüßte ihn auch und hackte mich bei ihm ein, gemeinsam gingen wir die Straße runter bis zu einen Nobelen Restaurant. Dann giongen wir rein und er sagte seinen namen, dann wurden wir an einem Tisch geführt. Richie rückte mir den Stuhl hin. Und beim Essen sahen wir uns die ganze Zeit an und lächelten uns an. Als meine Hand auf dem Tisch lag legte er seine darüber und wie schon bei den malen davor flogen die Schmetterlinge los.Ich hätte platzen können vor Glück, ich sitze hier mit einem so gut aussehenden Mann.

Nach dem Essen gingen wir noch zusammen durch den Tierpark. Es war einfach toll, wir lachten zusammen und erzählten uns alles. Erschrocken sah ich auf die Uhr "... es tut mir leid aber wir haben ja schon gleich 12 Uhr ich habe morgen Schule und muss nach Hause."
" Ich begleite dich, ich werde dich nicht allein durch Berlin gehen lassen," teilte er mir mit und an seiner Stimme hörte ich das verneinen zwecklose wäre, aber das wollte ich auch nicht.
Also stiegen wir zusammen in ein Taxi und fuhren zu mir als ich dem Taxifahrer meine Addresse nannte, drehte sich Richie zu mir um "... Hey das ist ja gar nicht weit von meinem Hotel, da kann ich hinlaufen."
Als wir dann bei mir vor der Tür anhielten und ausstiegen hielt er mich noch am Arm fest "... ich hoffe das wir diesen Treffen wiederholen können." Dann schaute er mir tief in meine Augen. Ich nickte nur und deutet auf die Uhr. Dann ließ er mich los und ich winkte ihm noch nach. Dann verschwand er im dunklen und ich in unser Haus.

Am nächsten Tag in der Schule war ich wie weggetretten, ich konnte es immer noch nicht realiesieren was da gestern passiert ist er hat mir so viel erzählt die ganze Wahrheit. Er war auch anders als bei den Fans.
Am Abend habe ich gemerkt das er mir seine Handynummer zugesteckt hat und mitten im Unterricht schrieb ich ihm einfach. Und so ging das die ganze Zeit.

Nach einer Wochen, tausend SMS und hunderten von Telefonaten sah ich ihn dann endlich wieder. Wie alte Freunde rannten wir uns in die Arme. Es war so als würde ich meinen Seelenverwandten wieder sehen, aber wir haben es ja festgestellt. linda wusste auch schon bescheit und fand es blöd unsere Freundschaft hat sie beendet, in der Zeit war Richie für mich da. Sie wollte nicht verstehen das Richie und ich uns so gut verstehen und dann schriebe sie mir eine SMS das unsere Freundschaft nun vorrüber ist, ich habe immer versucht mit ihr zu reden, aber sie ignorierte mich total.

Grinsend kam er auf mich zu und nahm mich in den Arm.
ich möchte auch in seinen Armen sein

Dann ließ er mich los und ich winkte ihm noch nach. Dann verschwand er im dunklen und ich in unser Haus.
Kein Küsschen

linda wusste auch schon bescheit und fand es blöd unsere Freundschaft hat sie beendet
ich finde es schade, hoffentlich klärt sich das ja noch, ansonsten war das auch keine Freundschaft

und was ist dann passiert?

Deine Fanfiction klingt gut

Dankeschön. Es geht jetzt auch weiter.


Richie und ich verbrachten seine ganzen freien Tage zusammen. Bis mitte Dezember. Er durfte nach Hause fliegen fast drei Wochen lang.
Ich hatte angst alleine zu sein was wird passieren, ich bin alleine, niemand hört mir zu, die Zeiten sind unterschiedlich. Und ohne Richie wird es langweilig. Ich barchte ihn mit zum Flugzeug, der Abschied fiel mir schwer, als ich dann wieder zuhasue fing ich das weinen an. Ich bin ihm oft total nah, fasse ihn an, nimm ihn in den Arm, wir sind Seelenverwandt, nur mit einem kleinen Unterschied, ich liebe ihn, aber er mich nicht.
Ich wollte es nicht glauben, ich hatte niemanden, alle haben sie mich alleine gelassen nur weil ich mit einem Star befreundet bin und denke was besseres zu sein.
Ich weinte die ganze Zeit bis meine Tür aufeinmal aufging. Ich erschrack als jemand hustete. Es war Linda.
" Hey Lina. Deine Mama hat mich angerufen, du weinst die ganze Zeit und sie macht sich sorgen, " auch ihre Stimme klang besorgt.
"Weißt du Linda, was soll man anderes machen wenn man nur eine Person hat die mit einem redet und die jetzt so weit weg ist. ich liebe ihn er ist alles für mich ja aber ihr wart meine Freunde und habt mich im Stich gelassen," ich wurde wütend, weil sie hier hin kommt und bestimmt denkt das alles wieder gut wird.
Aber anstatt das sie mich versteht schnauzt sie mich an und geht einfach wieder, ab da war dann alles zu spät. Ich hatte dann auch noch riesen Stress mit meiner Mutter also packte ich meine Sachen und ging, ging einfach raus durch den regen. Wohin wusste ich nicht.

OMG.. sie kann nicht einfach abhauen. :O Richie hilf!!! Wie kannst du nur an so einer Stelle aufhören?? Weitermachen, aber schneeeeeell, Kopfkino Sis.

lass sie bitte nicht alleine
nächsten teil bitte glücklicher schreiben....

Der Schnee war durch den Regen schon total matschig.
Meine Füße waren schon eingefroren hatte ich das Gefühl und die schwere Tasche machte alles noch schlimmer. Warum musste Richie schon heute fliegen, er hatte mir gesagt sein Flug würde erst morgen gehen. Traurig stampfte ich weiter durch den eiskalten Schnee, eine Stunde wenn nicht sogar zwei Stunden lief ich einfach nur durch die Stadt.
" Lina, Lina was machst du den hier Lina bleib stehen..." sagte eine vertraute Stimme. Ich drehte mich erschrocken um und konnte es nicht fassen, Richie, aber was ich habe ihn doch zum Flughafen gebracht. Ich ließ meine Tasche fallen und rannte auf ihn zu. Anscheind war Linda mir auch gefolgt den ich sah sie hinter einer Ecke stehen.
"Aber Chris was machst du den hier, ich..ich dachte dein Flug, ich ahbe dich doch zum...," er legte mir seinen Finger auf dem Mund. Sie waren so warm und meine Lippen so kalt.
"Lina ganz ruhig, du bist total kalt lass uns erstmal ins Hotel da kannste dich aufwärmen dann erkläre ich dir alles ganz in Ruhe"... seine Stimme so warm und immer noch ließ sie mein Herz höher schlagen.
Dann nahm er mir meine Tasche ab und zusammen gingen wir zum Hotel, dort angekommen ließ er mir Badewasser rein.
"So meine Süße erstmal gehst du Baden, wie kommst du überhaupt auf so eine Idee abzuhauen..?" ich schaute ihn nur fragend an und fragte mich selber wie er hier sein konnte das war die frage die mich nicht in Ruhe lässt.
" Ach ich hatte stress und wollte einfach weg, aber mal eine andere Frage ich habe dich zum Flughafen gebracht was machst du hier, wie kannst du hier sein.." ich konnte mir diese Frage nicht verkneifen ich musste es wissen.
" Okey, also mein Flieger geht erst morgen und ich habe deine Mom gefragt und du darfst mit mir nach Hasue fliegen, ich möchte dich gern meinen Eltern und freunden vorstellen, ich wollte dich morgen damit überraschen und dann hat deine Mom mir gesagt das du gegangen bist einfach weg. Ich wollte mir ihr alles bereden am Telefeon und dann musste ich dich suchen...," Dann brachte er mich ins Bad. Als ich fertig war lag er auf seinem Bett, er lächelte mich an als ich in der Tür stand und dann zeigte er mit seinem Kopf das ich mich neben ihn legen kann, dass tat ich. Ich kuschelte mich eng an ihm und schlief auch nach einiger Zeit ein.

Er nimmt sie mit? Uhh uhh´, na bitte.. so wollte ich das haben. xDD Mal sehen was alles bei ihm zu Hause so passiert.
,
Schnell weiter <3

Mich interessiert das auch.
Bitte weiter...

Am nächsten Morgen weckte mich Chris ganz sanft, ich wollte erst gar nich aber der gedanke daran Weihnachten mit ihm zu verbringen war wundervoll und brachte mir ein lächeln ins Gesicht. Also entschloss ich mich doch aufzurappeln.
Als erstes gingen wir schön Frühstücken, dann machten wir uns beide fertig für den Flug. Wir fuhren bei meiner Mom vorbei, aber nur Chris ging ich ich konnte einfach noch nicht in ihre Augen sehen. Nicht nachdem sie mich so geschubst und geschlagen, ich weiß das sie es bereut und ihr Herz schmerzt, aber ich kann es noch nicht und sie akzeptiert es sogar. Dann fuhren wir mit einem Taxi bis nach Frankfurt von da aus flogen wir bis nach Kopenhagen und dann weiter nach Chicago. Ich war schon ganz nervös aber dank chris verging die Zeit wie im Flug, wir alberten herum dann schliefen wir und zum Schluss alberten wir wieder herum. Jedes mal sah ich in seine wundervollen strahlenden blauen Augen und sein bezaubertes lächeln.
Wieso merkt er den nicht das ich viel mehr möchte wie nur Freundschaft. Aber was empfindet er für mich.
Dann sah er mich ernst an und sagte "... Lina ich danke Gott so dafür das ich dich kennen lernen durfte ich habe endlich nach so langer Zeit meine Seelenverwandte gefunden und ich fühle mich bei dir wie win normaler Mann und nicht wie ein berühmter Star.Danke das ich dich kennen lernen durfte."
Dann kam er immer näher mit seinem Gesicht, ich konnte sein Atem schon spüren, ich dachte mir nur endlich, endlich hab ich es geschafft,a ber leider kam es zu keinem Kuss, weil diese blöde Durchsage das wir uns Anschnallen müssen, da wir gleich landen uns dazwischen kam. Ich hatte mich so sehr gefreut. Und jetzt wurde mir regelrecht schlecht bei der Vorstellung gleich seine Eltern kennen zu lernen.
Als wir dann endlich gelandet waren und auch unsere Koffer hatten ging es auf die Suche. Dann endlich sah er sie er ließ all seine Sachen stehen und lief auf sie zu. Sie umarmten sich total herzlich und es liefen freude Tränen, da ich immer so ein schüchterner Mensch bin war es diesmal aber noch viel schlimmer. Chris drehte sich um lächelte mich an und kam wieder auf mich zu, da ich einfach stehen geblieben war. Dann rannte er auf mich zu. " Meli Schatz du kannst hier doch nicht einfach stehen bleiben das ist viel zu gefährlich..." seine Stimme klang besorgt. Er nahm mein Arm und half mir bei den Koffern, wir näherten uns seinen Eltern und mit jedem Schritt auf sie zu klopfte mein Herz viel zu laut.
Dann kam seine Mama auf mich zu und nahm mich auch in den Arm. Ihre Stimme klang so herzlich..." du musst dann Melina sein, wir haben schon viel von dir gehört, aber auch nur gutes. Mich freut es das du Chris begleitest. Willkommen in den USA bei Familie Stringini, ich hoffe dir wird es gefallen. Ich bin Kathy und das ist mein Mann Ro.." " Ich bin Chris sein Vater Mr. Stringini. Hallo..." seine Stimme klang nicht sehr nett. Und da ich seine Mama beim Vornamen nennen durfte und er sich mit Mr. Stringini vorstellte war es klar, er mochte micht nicht. Alle schauten ihn fragend an. Und er gab mir nur die Hand.
Dann gingen wir zum Auto, Chris hielf mir bei den Koffern, dann ging es los die fahrt nach Wheaton.
Ich war wieder tief in meinen Gedanken versunken, ich war schon schüchtern und dann mochte mich Chris sein Vater auch nicht, das kann ja was geben. Meine Mama wird Weihnachten das erstemal ohne ihre Tochter feiern und auch wenn sie so gemein zu mir war, dann dachte ich an meine Oma meine Oma die erst vor vier Monaten gestorben ist dann stiegen mir die Tränen in die Augen und im nächsten Augenblick kullerten sie auch meine Wangen runter. Chris nahm es wahr und schlung seine Arme um mich, seine Mama drehte sich um und ich merkte den wütenden Blick von seinem Vater. Als wir in Wheaton ankamen hatte ich mich wieder beruhigt, mir war es trotzdem sehr peinlich. Als wir ausstiegen ging Chris zu seinen Eltern und erklärte ihnen alles. Als wir endlich im Haus waren wollte er das ich bei ihm mit im Zimmer schlafe, aber sein Vater war total dagegen, also musste ich ins Gästezimmer. Als ich mich einrichtete hörte ich wie er sich mit seinem Vater wegen mir stritt.
" Dad komm bitte sei nicht so gemein zu ihr, du weißt gar nicht was sie alles durchgemacht hat. Und sie ist meine beste Freundin und das wird sie immer bleiben."
"Chris hör mir zu ich kenne solche Mädchen die will dich verführen und nur dein Geld."
Ich dachte ich höre nicht richtig, im nächsten Moment machte ich genau das was ich in Deutschland auch gemacht hatte, ich lief weinend die Treppen runter und raus zu Tür, was im Haus abging wo ich die Tür schloss weiß ich nicht. Ich lief umher wusste nicht wohin, ich war in einer fremden Stadt, in einem fremden Land wo ich niemanden kannte. Hier war es total kalt und ich hatte meine Jacke liegen lassen.
Ich weinte, ich weinte die ganze Zeit. Ich wünschte mir jetzt in diesem Moment das ich zu Hause bin mich mit allen vertrage und schön Weihnachten zu feiern.
Dann kamen ein paar Jungs auf mich zu und ich fragte sie nach dem Weg wie ich nach Chicago komme.



es ist mal ein etwas längerer Teil, ich hoffe das er euch gefällt.

Und was ist mit der Geschichte "Complicated love story (german)"?

Die Geschichte stelle ich on wenn ich meine ganzen Sachen wieder auf meinem PC habe.

Aber hier kommt der nächste teil und tut mir leid das so lange nichts von mir kam aber war kaum online.

Während dem Gespräch wurde mir klar das es die Freunde von Chris sind John und Joe. Ich bedankte mich bei ihnen für die hilfe und sagte schnell meinen Namen und ging davon. Ich merkte das es hier in den USA viel kälter war. Als ich endlich in Chicago ankam ging ich gleich in den nächsten Starbucks rein. Ich setzte mich dort hin nachdem ich mein Getränk und mir einen Keks holte. Nach einiger Zeit schaute ich auf mein Handy ich hatte total viele anrufe in abwesend heit von Chris und auch eine menge SMS. Ich hatte mich entschlossen eine Nacht in Wheaton in dem Hotel zu verbringen und die anderen hier in Chicago. Also schrieb ich Chris eine SMS.

Hey Chris

keine Sorge mir geht es gut. Ich möchte dich gerne bitten meine Sachen um 19 Uhr in Wheaton zum Hotel zu bringen. Ich möchte nicht zwischen dir und deinem Vater stehen.

Deine Melina


Ich wartete seine antwort nicht ab, zwar macht er sich jetzt etwas hoffnung, aber nein. Dann ging ich langsam zu einem Taxi was mich nach Wheaton bringen soll, es war kurz vor 19 Uhr ich dachte ich knn noch in ruhe einchecken, aber als ich aus dem Taxi stieg stand Chris schon da und kam auch gleich auf mich zu gelaufen. ” Melina wie kannst du sowas machen einfach abhauen obwohl du dich hier gar nicht auskennst, dir hätte sonst was passieren können. In Chicago hätte ich dich nie im Leben gefunden und dann gehst du nicht ans Handy und schreibst so eine SMS. Wir haben uns ALLE aber auch wirklich alle, ja auch mein Dad uns tierische Sorgen gemacht und dann noch ohne Jacke, sag mal willst du dir den Tod holen?! Und das mit ins Hotel einchecken kannste vergessen du bleibst bei mir bis wir zurück fliegen.” Ich schwieg ich wusste nicht was ich sagen sollte, weil ich ihn so nicht kannte, er zog seine Jacke aus und hang sie mir über meine Schulter, er merkte das ich geschockt war und half mir ins auto, die ganze fahrt schwiegen wir auch wenn es nicht lange war, als wir bei ihm ankamen, kamen seine Eltern rausgelaufen und beide, ja auch Robert, umarmten mich. Wir gingen schnell rein drinnen war es so wundervoll warm und auf dem Tisch standen Kekse, sie setzten mich aufs Sofa. Chris nahm seine Jacke weg und hielt mir ein Pullover von ihm dahin, da ich wie gelähmt war zog er ihn mir an dabei hätte ich platzten können, ich weiß nicht was das war dieses zucken. Aber wenn ich bei Chris war vergass ich alles um mich herum. Dann legte er mir noch eine Decke über meine Beine, als Kathy mir meinen Tee noch hinstellte verliessen sie und Robert den Raum. Ich zog die Decke über meinen Kopf und fing an zu weinen. ich hatte ein total schlechtes Gewissen. Chris legte sich neben mir aufs Sofa und nahm mich in den Arm, mein Kopf legte er auf seine Brust so hörte ich sein Herzschlag, oder war es meiner da er verdammt schnell war. Es kribbelte über all, von den Zehen bis zum Kopf, aber ich wollte einfach nicht wahr haben was ein Junge auslösen kann. “Lina mein Engel, es ist okey meine Eltern sind auch nicht sauer auf dich und meinem Dad tut es leid, er meinte das nicht so, er möchte einfach nur das beste für mich und ich habe ihm klar gemacht das du das beste für mich bist…” seine sanfte Stimme machte alles noch schlimmer. Ich schaute ihn an dann lächelte er und wischte meine Tränen weg. Dann wie im Flugzeug unsere Lippen kamen sich immer näher bis sie sich berühten. Seine wundervollen warmen, sanften Lippen auf meinen zu spüren es war wie im Traum. Ich merkte wie sich sein Mund kurz zu einem kurzen lächeln zog, also machte ich es ihm gleich. Dann lösten wir uns nach einer kurzen Zeit und er sah mir mit seinen blauen Augen die jetzt noch viel mehr strahlend tief in meine. Dann nahm er mich wieder in den Arm und ich legte meinen Kopf auf seine Brust. So wollte ich schon immer mit ihm liegen und kuscheln, aber heute bin ich so sogar eingeschlafen und mit einem lächeln da ich genau wusste was mit mir passiert war.

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Ich hab keine Worte... *______________*

Weiteeeeer. *.* <3

In der Nacht wurde ich einmal kurz wach und merkte das Chris und ich auf dem Sofa eingeschlafen sind. Es war sehr ungemühtlich aber als er seinbe Arme während er schlief um mich legte wurde es wieder gemühtlich, aber ich wusste warum, weil immer wenn er mich berühte die Schmetterlinge in meinem Bauch anfingen zu fliegen.
Am Morgen wurden wir von seinen Eltern geweckt mit Frühstück.
Wir setzten uns beide noch ganz verschlafen hin und aßen alle zusammen im Wohnzimmer. Seine Eltern queschten mich regelrecht aus mit Fragen wie `Wo und wie habt ihr euch kennen gelernt` und so ähnliche Sachen, eben das was Eltern immer Fragen.
Nach dem Frühstück ging ich hoch ins bad um mich zu richten und als ich grad mein Gesicht wusch und dann in den Spiegel gucke erschrack ich, hinter mir stand Chris und lächelte mich an. Langsam kam er auf mich zu ich drehte mich um und dann legte er mir seine Hände auf die Taille und dann sah ich wieder in seine wunderbaren leuchtenden blauen Augen. ich könnte es nicht glauben ich atmete einmal tief ein umd wieder klar denken zu können der sie spieleten völlig verrückt nur sein Duft machte es nur noch schlimmer, dann spürte ich seine warmen weichen Lippen auf meinen. Ich erwiederte den Kuss und schlang dann meine Arme um seinen Hals. Er drückte mich dann gegen das Waschbecken.


Es ist nur ein kleiner Teil, aber besser als nichts Ich hoffe ihr verzeiht mir das ich so lange nicht geschrieben habe *lieb guck*